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Die leuchtenden Spitzen sind keine optische Illusion - sondern gehören zum "Iceberg", einem preisgekrönten Wohnprojekt im Hafenviertel von Aarhus in Dänemark. Doch wie baut man einen Aufzug ein in ein Gebäude, das spitz wie ein Eiszapfen zusammen läuft?
Das Wohnbauprojekt "Iceberg" ragt in der Bucht von Aarhus wie ein glitzender Eisberg aus dem Wasser. Designed von einem innovativen Architektenteam, ist der Appartementkomplex der erste Teil eines größer angelegten Entwicklungsprogramms im Bereich des nicht genutzten Container Terminals in Dänemark’s zweitgrößter Stadt. Das zuletzt etwas heruntergekommene Hafenviertel soll revitalisiert werden, und sich in ein lebhaftes Grätzel mit Raum für Büros, Kulturstätten und einem gemischten Wohnangebot verwandeln. Insgesamt werden hier Wohnraum für bis zu 7,000 Bewohner und 12,000 neue Arbeitsplätze geschaffen. Mit einer Gesamtfläche von 800,000 m² ist es eines der größten urbanen Entwicklungsprojekte am Wasser in Europa. Das Quartett der L-förmigen Flügel des „Iceberg“ beherbergt 200 Appartements, angefangen von leistbaren Einheiten bis hin zu exklusiven Penthouses. So möchte die Stadtverwaltung sicherstellen, dass sich ein sozial gut durchmischtes Viertel entwickelt. Das Projekt gewann bei der Branchenveranstaltung MIPIM (Le marché international des professionnels de l’immobilier) 2013 die begehrte Auszeichnung in der Kategorie „Best Residential Project“. Durch einen starken Fokus auf Nachhaltigkeit, kam KONE seine Stellung als Pionier in Sachen Ökoeffizienz und Innovation bei der Geschäftsentscheidung entgegen.
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