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Corporate site- KONE Aufzüge der DX-Klasse sind CO2-neutral von der Herstellung bis zur Wartung
- CO2-Neutralität durch nachhaltige Wertschöpfungskette und Kompensation
- Wichtiger Beitrag zum öko-effizienten Bauen
- Unterstützt BauherrInnen und BetreiberInnen beim Erreichen eigener Klimaziele
Der Aufzugkonzern KONE geht einen weiteren Schritt in Richtung Nachhaltigkeit: Aufzüge der KONE DX-Klasse sind branchenweit die ersten vollständig CO2-neutralen Aufzüge auf dem Markt – und zwar von der Herstellung über die Montage bis zur Wartung. Durch CO2-Reduktion und -Kompensation werden alle Kohlenstoffdioxid-Emissionen vermieden bzw. ausgeglichen, die bei Herstellung, Transport und Montage der Aufzüge, aber auch bei ihrer Wartung und Reparatur anfallen.
Dabei berücksichtigt KONE die Klimabilanz der eingesetzten Materialien für den Aufzug (Fahrkorb, Kabinenwände, Antrieb usw.), aber auch den Energiebedarf sowie den Materialeinsatz für Wartung und Reparatur (Schmier- und Reinigungsmittel, Energiebedarf für die Fahrten des Technik- und Servicepersonals usw.). Darüber hinaus achtet das Unternehmen darauf, dass anfallende Abfälle soweit als möglich wiederverwendbar sind.
Die nachhaltigen Lösungen und Dienstleistungen von KONE sind ein wichtiger Beitrag zum öko-effizienten Bauen. Darüberhinaus helfen sie BauherrInnen und BetreiberInnen, Gebäude umweltfreundlicher zu machen und ihre Klimaziele zu erreichen. Für KONE sind es Schritte auf dem selbst gesteckten Ziel, bis 2030 weltweit klimaneutral zu arbeiten.
Klimaneutrale Aufzüge von der Herstellung bis zur Wartung
Bei KONE beginnt der Weg zur Klimaneutralität bei den Materialien und bei der Zusammenarbeit mit Lieferanten, die vertraglich zu nachhaltigem Wirtschaften verpflichtet sind. Bei der Produktion setzt KONE weltweit auf erneuerbaren Strom und emissionsarme Heiz- und Brennstoffe in allen Lieferwerken. Durch optimierte Prozesse wird unternehmensweit der Energieverbrauch gesenkt, in der Logistikkette werden Transportwege effizient geordnet, Abfallvermeidung und Recycling werden ausgebaut.
Zur positiven Klimabilanz tragen zudem die KONE Aufzüge selbst bei. Sie arbeiten besonders energieeffizient bis Klasse A. Ab Werk sind sie mit einer offenen Schnittstelle (API) ausgestattet, die interne und externe Dienste mit der Anlage verknüpft. So bleibt ein Gebäude für die steigenden Anforderungen von BetreiberInnen und NutzerInnen gerüstet – ein Gebäudeleben lang.
Konsequenter Schritt: die klimaneutrale Aufzugswartung von KONE
Ein konsequenter Schritt in Richtung Nachhaltigkeit ist die CO2-neutrale Wartung KONE Care DX. Hierfür misst KONE die CO2-Emissionen aller Wartungsschritte – vom Beschaffen der Ersatzteile bis zu den Fahrten zum Kunden.
In die Messungen fließen die hohe Recyclingquote der Materialien ein (94 Prozent) sowie eine optimierte Routenplanung beim Abfahren der Wartungseinsätze. Zentrale Faktoren sind jedoch die vorausschauende Wartung 24/7 Connect, die Gebäudebetreibern mit Hilfe der digitalen Konnektivität einen zuverlässigen proaktiven Aufzugservice garantiert, sowie der schrittweise Umbau der Fahrzeugflotte auf E-Mobilität. Allein im ersten Halbjahr 2022 hat KONE im DACH-Raum mehr als 300 E-Autos bestellt, mit denen vor allem die ServicetechnikerInnen unterwegs sind. Bis 2024 sollen es mehr als 900 sein.
KONE unterstützt Klimaschutzprojekte in der ganzen Welt
Während KONE selbst aktiv an der Verringerung der Kohlenstoffemissionen arbeitet, gleicht das Unternehmen nicht vermeidbare die CO2-Emissionen aus. In Zusammenarbeit mit South
Pole, einem Marktführer im Bereich Klimaschutz, unterstützt KONE verschiedene GoldStandard®-zertifizierte Klimaschutzprojekte auf der ganzen Welt. GoldStandard® ist eine anerkannte Zertifizierungsstelle, die prüft, ob Projekte für Emissionsgutschriften in Frage kommen, und ein öffentliches Register darüber führt.
Das vielfältige Spektrum der ausgewählten Projekte reduziert oder vermeidet CO2-Emissionen durch verantwortungsvolle Forstwirtschaft, erneuerbare Energien und kommunale Initiativen zur Emissionsreduzierung.